Erfahrungsbericht: Sommer mit der 20 -YACHTLINE-
- Boot: 20 -YACHTLINE-
- Motor: Honda BF 100 LRTU
- Fahrgebiet: Main
- Besatzung: 2 Personen
- Bootserfahrung: Erfahren
Nach ungefähr 10 Irland-Urlauben auf unterschiedlichen Yachten an Shannon und Erne haben wir uns entschlossen, diese wundervolle Art zu Leben und Urlaub zu genießen in unseren Alltag nach Deutschland zu holen.
Nachdem wir Ende 2019 unseren Motorbootführerschein Binnen und See in der Tasche hatten, überlegten wir, wie es weitergehen sollte. Was war nochmal unser Ziel? Wir wollten im Sommer mehrere Tage, Wochenenden, am besten auch mal ein oder zwei Wochen auf einem Boot verbringen. Bis dahin waren jede Menge Entscheidungen zu treffen – im Nachhinein können wir sagen: Alles richtig gemacht ☺.
Ursprünglich wollten wir in unserer ersten Saison immer mal wieder ein Boot mieten. Nach umfangreicher Recherche der Verleihangebote in unserer Nähe (Würzburg), kamen wir zum Entschluss, dass wir doch lieber unser eigenes Boot kaufen wollten.
Warum die 20 -YACHTLINE-?
Das Angebot ist groß und wir haben uns sooo viele Boote angesehen. Je intensiver wir uns mit dem Thema auseinandersetzten, desto klarer wurde, dass wir die nächsten Entscheidungen treffen mussten:
- Wie groß oder klein?
- Gebraucht oder neu?
- Trailerbar oder nicht?
Aus Irland waren wir 14m-Yachten gewohnt, mit Wohnraum, Küche, 2 Schlafkabinen und zwei Bädern. Da wir am Main leben und diesen intensiv nutzen möchten, sind die vielen Schleusen aber ein wichtiges Kriterium. Letztendlich entschieden wir uns für ein Boot, auf dem man bequem übernachten kann, das aber noch durch die Sportbootschleusen passt.
Nachdem wir einige passende Bootstypen in den unterschiedlichsten Altersklassen gefunden und uns bei den Händlern in der Umgebung informiert hatten, fuhren wir zur “Boot” nach Düsseldorf – mit einigen sehr konkreten Fragen und Anforderungen.
Als wir bei dem Stand der Firma Öchsner ankamen und zum ersten Mal auf der 20 -YACHTLINE- standen, war es eigentlich schon um uns geschehen. Das Boot sah sehr schick aus, fühlte sich extrem gut und hochwertig an und erfüllte nahezu alle unsere Anforderungen. Dennoch besuchten wir auch noch verschiedene andere Anbieter, um zu vergleichen – und da wurde die Qualität der -YACHTLINE- erst richtig deutlich, aber dazu später mehr.
Übergabe und Einweisung
Coronabedingt mussten wir etwas länger warten, bis wir unser Boot in Empfang nehmen und zu Wasser lassen durften. Im April war es dann endlich soweit. Bei der Übergabe durfte man noch nicht auf das Wasser, sodass die Einweisung auf dem Trockenen stattfinden musste. Diese war dennoch wirklich sehr ausführlich und umfassend, sodass hinterher alles geklappt hat. Vielen Dank noch einmal dafür an die Firma Öchsner ☺.
Erfahrungen mit der -YACHTLINE-
Was sollen wir sagen – wir sind begeistert. Mit der 20 -YACHTLINE- haben wir genau das Boot für alle Gelegenheiten gefunden. Wir haben mehr Zeit auf dem Wasser verbracht als gedacht und sind in unserer ersten Saison schon 140 Stunden gefahren. Hier die Highlights des Boots aus unserer Sicht:
- Die 20 -YACHTLINE- passt mit ihren 2,28m perfekt in die Sportbootschleusen, die in unserer Gegend alle 2,50m breit sind. Gerade bei längeren Strecken mit vielen Schleusen waren wir deutlich schneller, als die größeren Sportboote, die die großen Schleusen nutzen mussten. Der ein oder andere Hafenmeister hat sich gewundert, wie schnell wir nach unserer Anmeldung im Gasthafen ankamen. ☺
- Mit dem Widebeam-Rumpf fährt es sich super entspannt. Das Boot liegt sehr stabil im Wasser und hat einen sehr niedrigen Benzinverbrauch (bei uns, je nach Fahrweise 3 – 8 l/h) – für “Wasserwanderer” ein echtes Plus. In der nächsten Saison ist ein Ausflug über den Rhein in die Mosel geplant. ☺
- Mit dem 100 PS Honda Außenborder kommt man auch mit Gästen sehr schnell in Gleitfahrt und kann mit deutlich höher motorisierten Booten prima mithalten. ☺
- Die eingebaute Navi/Plotter/Echolot-Kombi liegt technisch auf dem Niveau von deutlich größeren Booten und ist in dieser Bootsklasse eher unüblich. Gerade beim Bootswandern in unbekannten Gewässern eine tolle Unterstützung, die uns viel Sicherheit gegeben hat.
- Mit seiner Länge von 6m kostet das Boot relativ wenig Gastliegegebühren. Selbst wenn wir erst am Abend ankamen, fanden wir auch immer noch ein Plätzchen in den unterschiedlichsten Häfen. ☺
- Besonders an den heißen Tagen wussten wir die doppelwandige Bauweise zu schätzen. Wir haben in dieser Bootsgröße natürlich keine Klimaanlage, konnten es unter Deck aber selbst an den heißesten Tagen gut aushalten. Bis Anfang Oktober konnten wir deshalb auch gut übernachten – ohne allzu kühle Nächte. ☺
- Wer oft auf dem Boot übernachtet braucht eine Toilette. Die kleine Campingtoilette ist extrem handlich und leicht zu “bedienen”. Selbst gefüllt ist sie nicht zu schwer und mit wenigen Handgriffen zu entleeren. ☺
- Durch die dicken und stabilen Polster können selbst Menschen mit “Rücken” gut liegen und schlafen – egal ob in der Pflicht oder unter Deck. ☺
- Mit meinen 1,88m Körpergröße kann ich im Camper-Verdeck locker aufrecht stehen und habe sogar noch Luft nach oben. Auch die Sitzhöhe unter Deck ist für ein Boot dieser Größe hervorragend. ☺
- Wir waren u.a. auch 2x für 14 Tage unterwegs und haben in dieser Zeit neben unserer Kleidung, ausreichend Getränken und Proviant auch noch die Shoppingschnäppchen untergebracht – der Stauraum in diesem Boot ist wirklich toll. ☺
Alles in allem hatten wir mit diesem Boot – trotz Corona – den schönsten Sommer unseres Lebens und haben viele Wochenenden und auch mehrere Wochen am Stück auf dem Boot genossen.
Alle, die auch einmal den wunderschönen Main erkunden wollen, können jetzt noch ein bisschen weiterlesen…
Fahrgebiet Main
Wir waren die ganze Saison 2020 am Main unterwegs und sind der Meinung, in einer der schönsten Flusslandschaften Deutschlands zu leben. Die Landschaft zwischen den Orten ist sehr abwechslungsreich mit viel Grün und nur an wenigen Stellen durch Industrie “verbaut”. Steile Weinberge wechseln sich ab mit kleinen Burgen, wunderschönen kleinen Dörfern oder idyllischen Buchten.
Bei unseren Touren haben wir beide Schleusenarten genutzt: die kleinen Sportbootschleusen ebenso wie die großen Schleusen für die Berufsschifffahrt. In der Regel ist die Sportbootschleuse die deutlich schnellere Wahl. Selbst wenn man sich an ein Berufsschiff hängen kann oder der nette Schleusenwärter die Kammer für ein Sportboot aktiviert, dauert allein Wasser rein oder raus viel länger. Nur selten mussten wir an einer Sportbootschleuse warten, weil ein oder mehrere andere Boote vor uns waren – und wenn die Öffnung bereits auf unserer Seite war, ging das Schleusen noch mal schneller.
Die Häfen von Bamberg flussabwärts bis Wertheim
Bamberg – hier gibt es gleich 4 Marinas. Wir waren im Motor- und Segelbootclub Coburg.
Der Hafen befindet sich in einem Industriegebiet, gleich hinter einem Kieswerk in einer geschützten Ausbuchtung – also sehr ruhig zu liegen. Ca. 15 Gehminuten entfernt gibt es ein Kaufland, eine Tankstelle und das größte Schuhgeschäft Bayerns (Schuh Mücke). Ein bisschen weiter findet man eine Norma und das Speiselokal Asia Palast. Läuft man in die andere Richtung, ist man nach ca. 30 min in Viereth – mit Bäcker, Metzger und einem Gasthof.
Toll ist auch das schwimmende Trampolin im Hafen – auspowern für Groß und Klein. Hafenmeister Charly und seine Frau Erika sind besonders freundlich und hilfsbereit und haben uns zum Beispiel zum Einkaufen ihr Fahrrad geliehen.
Eltmann – der Hafen liegt in einer kleinen Einbuchtung. Ganz vorne ist ein Betonsteg an dem große Boote festmachen können. Die Schwimmstege für die kleineren Boote liegen dahinter. Das hat zur Folge, dass man dort relativ geschützt liegt. Gegenüber von den Anlegern ist ein öffentlicher Steg und ca. 20 m entfernt eine Tankstelle – eine der wenigen fußläufigen Tankmöglichkeiten in der Region. Bis zum Ortskern läuft man ca. 30 min – einmal um die Bucht rum. Dort gibt es einen unspektakulär aussehenden, aber sehr leckeren Griechen.
Im Hafen selbst gilt Self-Check-in – hier wurden wir nicht vom Hafenmeister sondern von einem netten Clubmitglied empfangen. Bei den sanitären Anlagen, die neu renoviert und wirklich schön und sauber sind, gibt es einen Kasten in dem die Anmeldepapiere und die Schlüssel zum Gelände liegen. Die Stegmiete steckt man in ein Kuvert und wirft es in den Briefkasten – super einfach.
Haßfurt – hier gibt es keinen richtigen Hafen aber ein Hafenbecken mit der Möglichkeit für ein paar Stunden oder über Nacht anzulegen. Die Kaimauer ist recht hoch, schütz aber vor neugierigen Blicken der Fußgänger. In ca. 5 -10 Gehminuten ist man in der Stadt zum Einkaufen, Essen oder Bummeln.
Der Hafen wird zwar von der Berufsschifffahrt genutzt. So oft wir dort lagen, kam aber kein Frachtschiff.
Obertheres – hier hat der Motorbootclub einen kleinen Hafen direkt an den Bahngleisen (Ohrstöpsel mitnehmen). Durch eine Unterführung erreicht man in ca. 5 Gehminuten eine Pizzeria, in ca. 12 min ein Bäcker und in ca. 20–30 min einen EDEKA.
Schweinfurt – hier gibt es den Schweinfurter Ruderclub mit einer Marina und einer angrenzenden Pizzeria. In 2020 wurden dort aber keine Gastlieger angenommen, deshalb haben wir an der Kaimauer im Oberwasser der Schleuse festgemacht. Der Kai ist von der ansässigen Bootsfahrschule gepachtet und man kann gerne stundenweise oder über Nacht anlegen. Tagsüber ist immer jemand von der Fahrschule da – und kassiert auch die Liegegebühr.
Obwohl es keine sanitären Anlagen und nur auf besonderen Wunsch Strom gibt, kostet der Liegeplatz ähnlich wie in einer Marina. Die Nähe zur Stadtmitte – in ca. 5 Gehminuten ist man mitten in der Stadt – und das schöne Ambiente, besonders in der Nacht, machen den Kai für uns dennoch zu einem schönen Anleger.
Wipfeld – der kleine Hafen gehört zum Motoryachtclub Nürnberg und liegt im Oberwasser der gleichnamigen Schleuse – sehr ruhig. In ca. 10 min flussaufwärts kommt man in die Ortsmitte mit einer kleinen Bäckerei und einem Landgasthof.
Direkt neben dem Hafengelände ist ein Grieche, die “Mainterassen bei Lakis”. Dort gibt es u.a. auch sehr leckeres, hausgemachtes Olivenöl zum Mitnehmen. An den Wochenenden sollte man zur Sicherheit reservieren.
Campingplatz Katzenkopf – fährt man kurz vor/nach der Schleuse Gerlachshausen ein Stück in die alte Mainschleife, kommt man zu einem Campingplatz mit kleinem Hafen. Der Main war im Sommer 2020 bis dorthin mit einer Tiefe von ca. 2m gut zu befahren. Nach dem Hafen wird es seichter. Wer weiterfahren möchte, sollte sich bei den dortigen Bootsfahrern erkundigen. In ca. 10 Gehminuten erreicht man Sommerach – auf Touristen eingestellt mit 2 Bäckereien, div. Gasthöfen, Weinstuben und natürlich Winzern. Uns schmeckt der Sommeracher Wein besonders – und die Auswahl ist groß.
Die Liegegebühr ist deutlich teurer als in einem Sportboothafen – bei uns waren es ca. 10 € mehr pro Tag. Dafür kann man aber auch alle Angebote des Platzes nutzen, wie die modernen und sauberen sanitären Anlagen, den Biergarten oder den kleinen Shop mit den wichtigsten Dingen und frischen Brötchen oder Coffee to go am Morgen.
Obereisenheim – ein kleiner Hafen mit Self-Check-in. Eine Fähre verbindet den Hafen mit Obereisenheim. Das ist auch gut so, denn auf der Hafenseite ist keine Einkaufs- oder Einkehrmöglichkeit in komfortabler Laufnähe. Eisenheim ist vielleicht in einer Stunde zu Fuß zu erreichen (nicht getestet).
Obereisenheim soll der Geburtsort des Silvaners sein und wer guten Wein mag kann dort nach Herzenslust probieren und evtl. kaufen. Im “Gasthof zum Schiff” kann man mit Mainblick sehr lecker essen, sollte aber die letzte Fähre um 19:00 Uhr nicht verpassen.
Mainstockheim – auch dieser Hafen liegt direkt neben einer Fähre. Deshalb drosseln die meisten Boote ihre Geschwindigkeit und der Wellenschlag hält sich in Grenzen. Am gleichen Ufer gibt es im Dorf, ca. 10 Gehminuten entfernt, einen kleinen Bäcker mit den nötigsten Lebensmitteln. Am gegenüberliegenden Ufer, in Albertshofen, lädt das “Gasthaus zum Anker” zum Essen ein. Auch hier sollte man rechtzeitig fertig sein, um die letzte Fähre um 19:00 Uhr (Sa und So um 18:00 Uhr) zu erreichen und am Wochenende ist es ratsam zu reservieren.
Der Motor Yachtclub Ansbach hat das alte Fährhaus renoviert und ein schönes Clubhaus daraus gemacht. Die alten Bilder zu diesem Haus und auch zu den Hochwasserständen sind sehr interessant. Die Clubmitglieder waren besonders freundlich und hilfsbereit.
Kitzingen – ähnlich wie in Schweinfurt kann man hier an der Kaimauer anlegen oder den Sportboothafen des SSC Kitzingen besuchen. In der Marina waren wir noch nicht, deshalb können wir, außer einer sehr positiven Mund zu Mund-Propaganda aus unserem Verein, nichts berichten. Die Kaimauer ist ganz nah am Zentrum – mit vielen Lokalen und Geschäften. Es gibt eine öffentliche Toilette in der Nähe, über deren Zustand wir aber nichts berichten können. Der nächste Lebensmittelladen, eine NORMA-Filiale, ist ca. 10 min vom Kai entfernt. Die Uferpromenade auf der anderen Mainseite wird durch schöne Beleuchtung und einen kleinen Getränkeverkauf zu einer stimmungsvollen Lokation.
Auch ohne Strom und Sanitäranlagen ist der Anleger wegen seiner Nähe zur Stadt eine schöne und kostenfreie Alternative zu den Marinas.
Marktbreit – hat, ebenso wie Kitzingen, einen kleinen Hafen und eine Kaimauer mit Anlegemöglichkeit. In ca. 100 bis 200 m Entfernung ist eine Tankstelle und auch in die kleine Stadt ist es nicht weit. Viel mehr können wir nicht sagen, da wir wegen der Nähe zu Ochsenfurt hier nicht länger gehalten haben.
Ochsenfurt – hier ist unser wunderschöner Heimathafen (OBC Ochsenfurt). Von Zeit zu Zeit gönnen wir uns an der alten Mainbrücke ein Gläschen im Weinbistro – ca. 5 Gehminuten vom Hafen. Direkt daneben kann man im “Da Eso” lecker italienisch essen und auch der schöne, historische Ortskern, ca. 5 min weiter bietet einige Möglichkeiten zum Einkehren und Einkaufen. Auf der anderen Mainseite findet man einen Lebensmitteldiscounter und weitere Gaststätten. Wir freuen uns immer über nette Gastlieger. ☺
Würzburg – mit seiner “Marina Hafenbar” ist der Hafen etwas ganz Besonderes. Hier kann man im Biergarten auch frisch gegrillte Steaks und Steckerlfisch genießen und lange feiern. Wer früh schlafen möchte, sollte am Wochenende Ohrstöpsel dabei haben. Mit der Straßenbahn, die direkt vor dem Hafen hält, kommt man alle 7 min mitten in die Stadt (am Abend wird das Intervall größer). Direkt am Hafen ist auch der Bootsservice Manger zu finden – falls es mal Probleme gibt.
Laudenbach – ein kleiner Hafen mit angrenzendem Campingplatz.
Das Highlight ist der leckere Biergarten gleich um die Ecke, mit einem schönen Blick auf den Main.
Wernfeld – hier trifft man auf eine wirklich gastfreundliche Bootfahrer-Community. Die Hafenanlieger grillen meist freitags und heißen Gäste mit offenen Armen willkommen. Über eine Brücke gelangt man in ca. 15 min in den Ort, wo man sich bei einem Metzger und Bäcker versorgen kann. Die gut befahrene Bahnstrecke am gegenüberliegenden Ufer lässt sich mit Ohrstöpseln einfach kompensieren.
Der Club verfügt neben sanitären Anlagen auch über eine Waschmaschine, die Gäste ebenfalls nutzen dürfen.
Wertheim – die Marina liegt in der Tauber, kurz vor deren Mündung in den Main. Da die Tauber, je nach Wasserstand, eine hohe Fließgeschwindigkeit haben kann, sollte man den Anleger rückwärts anfahren. Der Hafenmeister ist gern dabei behilflich.
Der Hafen liegt sehr idyllisch und dennoch mitten in der Stadt, die zum Bummeln und Shoppen einlädt. Auch ein Besuch der Burg ist sehr zu empfehlen.
Zum Schluss hoffen wir, allen Lesern ein paar interessante Tipps zum Boot und auch zu den Häfen gegeben zu haben und freuen uns bereits jetzt auf die nächste Saison – wo immer sie uns hintreibt.
Vielen lieben Dank auch noch einmal an die Firma Öchsner, die uns nicht nur dieses tolle Boot verkauft hat, sondern uns rund um das Jahr bei allen Fragen immer gerne, kompetent und hilfreich zur Seite stand.
Ute und Michael Denninger